Letzte Aktualisierung dieser Seite: 18.5.2006

"Wir sollten Werkstätten und Probebühnen schaffen, in
denen die "Welt von morgen" in ersten Strichen skizziert,
kritisiert, in verbesserter Form modelliert, abermals diskutiert
und derart auf vielfache Weise dargestellt werden könnte.
Ohne Furcht vor Interessenverbindungen, ohne Bindung an
Routine und falsche Vorsichten, ohne jede "Vernünftigkeit",
die sich stets am schon Gewussten, schon Gekonnten ängstlich orientiert und so zur Unvernunft wird."
(Robert Jungk)


Alt und Jungk
— Demografischer Wandel — Zukunftsweisende Konzepte —

Trauen wir der "großen Politik" zu, die Probleme des Demografischen Wandels zu lösen? Oder soll das Thema gemeinsam von Alt und Jung auf vielen gesellschaftlichen Ebenen bearbeitet werden? Bürgerschaftliches Engagement an der Basis kann vielversprechende Lösungen erarbeiten, davon sind wir überzeugt. Mit Alt und Jung(k) den demografischen Wandel beteiligungsorientiert und kreativ zu bewältigen, dazu möchten wir einladen:

Konkret bedeutet das für uns, gemeinsam mit Kommunen und Unternehmen, mit Institutionen und Verbänden, mit Vereinen und Einzelpersonen Konzepte zu erarbeiten und Experimente zu starten, Projekte aufzusetzen und Beteiligungsprozesse zu initiieren und so "neue Wegweiser" durch den Demografischen Wandel aufzustellen.

Ein erster Flyer mit kompakter Information steht nun zur Verfügung. Bald werden weitere Ideen an dieser Stelle im Detail beschrieben:

  • Zukunftscafé "Alt und Jung(k)" geplant
  • Zukunftspate "Alt und Jung(k)" geplant
  • Zukunftsraum "Alt und Jung(k)" geplant
  • Zukunftsreportage "Alt und Jung(k)" geplant
  • Zukunftsszenario "Alt und Jung(k)" geplant
  • Zukunftstresor "Alt und Jung(k)" geplant
  • Zukunftswerkstatt "Alt und Jung(k)" Flyer

Unsere Basis sind
  • Wegweisende Gedanken von Robert Jungk,
  • Inhaltliche Ergebnisse aus Zukunftswerkstätten zum Thema, z.B. "Demografischer Wandel in Europa – Kommunale und regionale Strategien",
  • Persönliche Kontakte zu Fachleuten, die sich im Thema "Demografischer Wandel" bewegen,
  • Ein vielseitiges Netzwerk aus Kolleginnen und Kollegen, die sich mit unterschiedlichen Konzepten und Methoden dieses Themas annehmen und es mit Ihrer Moderation voran bringen.
Was 2006/2007 schon bewegt wurde
  • Thüringen, März 2006: Ein Zukunftsforum mit Entscheidungsträgerinnen und -trägern aus Kommunen und Verbänden zum Thema "Demografischer Wandel in Europa – kommunale und regionale Strategien".
  • Niedersachsen, Oktober 2006: Ein Tages-Workshop mit Studentinnen und Studenten einer Fachhochschule zu Begegnungsorten zwischen Alt und Jung im Stadtteil.
  • Sachsen-Anhalt, November 2006: Eine Zukunftswerkstatt mit Beschäftigten eines Heimes für alte (und demnächst auch junge) behinderte Menschen zu Entwicklungsbausteinen neuer Konzepte in der Heimbetreuung.
  • Bayern, September 2007 (geplant): Eine Zukunftswerkstatt mit über 100 Anwohnerinnen und Anwohnern auf einem Seniorentag, der sich mit Wünschen und Handlungsperspektiven der erfahrungsreichen Generation in der Stadt beschäftigt.
Bedarf erkennen – Kontakt suchen – Zusammenarbeiten

Sollten Sie einen Bedarf erkennen, das Thema "Beteiligungsorientierte Bewältigung des Demografischen Wandels" zu vertiefen, nehmen Sie bitte Kontakt auf: Wir freuen uns, von Verantwortlichen aus Verbänden und Unternehmen, von Kolleginnen und Kollegen und von Fachleuten zum Thema oder zu beteiligungsorientierten Konzepten zu hören, um gemeinsam an "Alt und Jungk" weiterzuarbeiten. Gerne weisen wir auf weitere Quellen im Internet oder Buchregal hin, die im Anliegen weiterhelfen. [ mehr... ]

Mehr dazu wird kontinuierlich an dieser Stelle veröffentlicht.

Wiederfinden

Ein direkter Zugriff auf diese Seite zu "Alt und Jungk" – Demografischer Wandel und Zukunftswerkstatt besteht übrigens auch über die Adresse www.altundjungk.de



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