"Welch triste Epoche
in der es leichter ist
ein Atom zu zertrümmern
als ein Vorurteil."
(Albert Einstein)
Tisch 2
Zuspitzung und Vernetzung aller Themen im CaféSeminar
- Die Antriebe und Ziele der Einzelpersonen ins Zentrum der
Weltordnung rücken
- Weiterarbeiten an
empowerment → Akzeptanz des Anderen / Fremden
setzt voraus:
- Selbstannahme der Persönlichkeit und der
eigenen Bedürfnisse
→ und eigener Begrenzungen und Vorurteile
- Und Selbstbehauptung der daraus folgenden Interessen
- ↓ Freies Aushandeln der Interessen → Idee: Rollenwechsel
– verschiedene Interessengruppen wechseln in die Position des jeweils anderen
↓ Kreative Lösungen: win-win-Prinzip
-
Gibt es natürliche / positive / fruchtbare Hierarchien?
Beispiel Verhältnis Lehrer/in – Schüler/in /
Guru – Jünger
- Ab wann ist eine Hierarchie
destruktiv, unfruchtbar, so dass empowerment gefragt ist?
- Ich darf sagen, wie es mir geht mit dem anderen / der anderen
→ sich selbst nicht belügen oder Höflchkeitsaussagen
- Ergebnis-Erwartungen statt Prozess-Bewusstsein
- Prozess
Schul-Veränderung: distanzeren statt beschämt bleiben
- Ich werde mich vertiefend mit dem Thema "Scam" befassen
- Nur wer seinen Standpunkt kennt, kann sich in Verhältnis zu
anderen setzen...
- ... jeder Blickwinkel zeigt nur einen Ausschnitt
- Ich nehme den Gedanken mit, Leute zur Selbstorganisation zu leiten
- Das "Scham"-Thema beschäftigt mich noch sehr, da es
jeden persönlich betrifft
- Hineinfühlen (nicht identiizieren), daraus neu gestalten
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